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   VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145   

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https://dejure.org/2014,17413
VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145 (https://dejure.org/2014,17413)
VG Ansbach, Entscheidung vom 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145 (https://dejure.org/2014,17413)
VG Ansbach, Entscheidung vom 02. Juli 2014 - AN 11 K 14.00145 (https://dejure.org/2014,17413)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (18)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2006 - 8 A 3726/05

    Optisch bedrängende Wirkung einer Windkraftanlage?

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Schließlich dürfen Windenergieanlagen als Ausfluss des baurechtlichen Rücksichtnahmegebots eine benachbarte Wohnbebauung auch nicht optisch unzumutbar bedrängen oder gar erdrückend wirken (OVG NRW, U.v. 9.8.2006 - 8 A 3726/05 und B.v. 22.3.2007 - 8 B 2283/06, BVerwG, B.v. 11.12.2006 - 4 B 72/06, BayVGH, U.v. 29.5.2009 - 22 B 08.1785 - jeweils juris; Middeke DVBl 2008, 292/297).

    Bei einem solchen Abstand treten nämlich die Baukörperwirkung und die Rotorbewegung der Anlage so weit in den Hintergrund, dass ihr in der Regel keine beherrschende Dominanz und keine optisch bedrängende Wirkung gegenüber der Wohnnutzung (mehr) zukommt (OVG NRW, U.v. 9.8.2006 - 8 A 3726/05, bestätigt durch BVerwG, B.v. 11.12.2006 - 4 B 72.06, BayVGH, U.v. 29.5.2009 - 22 B 08.1785 und B.v. 24.8.2012 - 22 CS 12.1407 sowie HessVGH, B.v. 26.9.2013 - 9 B 1674/13 - jeweils juris).

    Für die Berücksichtigung dieser Abstandsangabe spricht die vorgenannte Rechtsprechung des OVG NRW (U.v. 9.8.2006 a.a.O. Rn. 91), wo ausdrücklich auf den Abstand zwischen Wohnhaus und WEA abgestellt wird.

  • VGH Bayern, 29.05.2009 - 22 B 08.1785

    Windkraftanlage; Gebot der Rücksichtnahme; optisch bedrängende Wirkung (bejaht)

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Schließlich dürfen Windenergieanlagen als Ausfluss des baurechtlichen Rücksichtnahmegebots eine benachbarte Wohnbebauung auch nicht optisch unzumutbar bedrängen oder gar erdrückend wirken (OVG NRW, U.v. 9.8.2006 - 8 A 3726/05 und B.v. 22.3.2007 - 8 B 2283/06, BVerwG, B.v. 11.12.2006 - 4 B 72/06, BayVGH, U.v. 29.5.2009 - 22 B 08.1785 - jeweils juris; Middeke DVBl 2008, 292/297).

    Bei einem solchen Abstand treten nämlich die Baukörperwirkung und die Rotorbewegung der Anlage so weit in den Hintergrund, dass ihr in der Regel keine beherrschende Dominanz und keine optisch bedrängende Wirkung gegenüber der Wohnnutzung (mehr) zukommt (OVG NRW, U.v. 9.8.2006 - 8 A 3726/05, bestätigt durch BVerwG, B.v. 11.12.2006 - 4 B 72.06, BayVGH, U.v. 29.5.2009 - 22 B 08.1785 und B.v. 24.8.2012 - 22 CS 12.1407 sowie HessVGH, B.v. 26.9.2013 - 9 B 1674/13 - jeweils juris).

  • VGH Bayern, 31.10.2008 - 22 CS 08.2369

    Windkraftanlagen; gerichtliche Anordnung der sofortigen Vollziehung;

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Auch die durch den Betrieb von Windenergieanlagen hervorgerufenen Geräusche sind nach den allgemeinen immissionsschutzrechtlichen Grundsätzen zu beurteilen, insbesondere ist die auf der Ermächtigungsgrundlage in § 48 BImSchG beruhende TA-Lärm vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) als normkonkretisierende Verwaltungsvorschrift grundsätzlich anwendbar (LR a.a.O.; BVerwG, U. v. 29.8.2007 - 4 C 2/07, BayVGH, B.v. 31.10.2008 - 22 CS 08.2369 und B.v. 14.1.2009 - 22 ZB 08.1715 - jeweils juris; Ohms DVBl 2003, 958/960; Middeke DVBl 2008, 292/296).
  • BVerwG, 29.08.2007 - 4 C 2.07

    Windenergieanlage; schädliche Umwelteinwirkungen; TA Lärm; Bindungswirkung;

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Auch die durch den Betrieb von Windenergieanlagen hervorgerufenen Geräusche sind nach den allgemeinen immissionsschutzrechtlichen Grundsätzen zu beurteilen, insbesondere ist die auf der Ermächtigungsgrundlage in § 48 BImSchG beruhende TA-Lärm vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) als normkonkretisierende Verwaltungsvorschrift grundsätzlich anwendbar (LR a.a.O.; BVerwG, U. v. 29.8.2007 - 4 C 2/07, BayVGH, B.v. 31.10.2008 - 22 CS 08.2369 und B.v. 14.1.2009 - 22 ZB 08.1715 - jeweils juris; Ohms DVBl 2003, 958/960; Middeke DVBl 2008, 292/296).
  • OVG Niedersachsen, 22.08.2003 - 7 M 105/03
    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Von diesem so bestimmten Immissionsort ist der Abstand zum Mast der Windenergieanlage zu Grunde zu legen (Nds OVG, B.v. 22.8.2003 - 7 M 105/03 - juris).
  • VGH Bayern, 14.01.2009 - 22 ZB 08.1715

    Windkraftanlagen; Lärmimmissionen; Anwendung der TA Lärm

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Auch die durch den Betrieb von Windenergieanlagen hervorgerufenen Geräusche sind nach den allgemeinen immissionsschutzrechtlichen Grundsätzen zu beurteilen, insbesondere ist die auf der Ermächtigungsgrundlage in § 48 BImSchG beruhende TA-Lärm vom 26. August 1998 (GMBl S. 503) als normkonkretisierende Verwaltungsvorschrift grundsätzlich anwendbar (LR a.a.O.; BVerwG, U. v. 29.8.2007 - 4 C 2/07, BayVGH, B.v. 31.10.2008 - 22 CS 08.2369 und B.v. 14.1.2009 - 22 ZB 08.1715 - jeweils juris; Ohms DVBl 2003, 958/960; Middeke DVBl 2008, 292/296).
  • VGH Bayern, 24.08.2012 - 22 CS 12.1407

    Vorliegen einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und den

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Bei einem solchen Abstand treten nämlich die Baukörperwirkung und die Rotorbewegung der Anlage so weit in den Hintergrund, dass ihr in der Regel keine beherrschende Dominanz und keine optisch bedrängende Wirkung gegenüber der Wohnnutzung (mehr) zukommt (OVG NRW, U.v. 9.8.2006 - 8 A 3726/05, bestätigt durch BVerwG, B.v. 11.12.2006 - 4 B 72.06, BayVGH, U.v. 29.5.2009 - 22 B 08.1785 und B.v. 24.8.2012 - 22 CS 12.1407 sowie HessVGH, B.v. 26.9.2013 - 9 B 1674/13 - jeweils juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.09.1999 - 10 B 1283/99

    Ausgestaltung des bauordnungsrechtlichen Nachbarschutzes gegen eine für die

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Auch die Licht-Schatten-Wirkung von Windkraftanlagen, nämlich der periodische Schattenwurf und der sog. Disco-Effekt, dürften als (positive und nicht nur negative) Immission einzustufen sein, da es nicht nur um die reine Verschattung geht, sondern vielmehr durch den Rhythmus der Rotorbewegungen vorgegeben eine qualitative Veränderung der natürlichen Lichtverhältnisse stattfindet (J § 3 BImSchG Rn. 7a; LR § 3 BImSchG Rn. 20 o und § 22 BImSchG Rn. 13 f; OVG NRW, B. v. 3.9.1999 - 10 B 1283/99, OVG MV, B.v. 8.3.1999 - 3 M 85/98, Nds OVG, B.v. 15.3.2004 - 1 ME 45/02 - jeweils juris).
  • VGH Hessen, 26.09.2013 - 9 B 1674/13

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen den Vollzug einer immissionsschutzrechtlichen

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Bei einem solchen Abstand treten nämlich die Baukörperwirkung und die Rotorbewegung der Anlage so weit in den Hintergrund, dass ihr in der Regel keine beherrschende Dominanz und keine optisch bedrängende Wirkung gegenüber der Wohnnutzung (mehr) zukommt (OVG NRW, U.v. 9.8.2006 - 8 A 3726/05, bestätigt durch BVerwG, B.v. 11.12.2006 - 4 B 72.06, BayVGH, U.v. 29.5.2009 - 22 B 08.1785 und B.v. 24.8.2012 - 22 CS 12.1407 sowie HessVGH, B.v. 26.9.2013 - 9 B 1674/13 - jeweils juris).
  • OVG Saarland, 10.12.2010 - 3 B 250/10

    Windkraftanlage; Lärmimmissionen; Einwirkungen durch Infraschall; optisch

    Auszug aus VG Ansbach, 02.07.2014 - AN 11 K 14.00145
    Nach diesen Grundsätzen wurde nach den maßgeblichen in den Antragsunterlagen befindlichen Untersuchungen zum Schallimmissionsschutz der Fa. ..., ... vom ... 2012, die nach § 13 Abs. 2 der 9. BImSchV als sonstige Unterlage vom Landratsamt zu prüfen ist bzw. als Sachverständigengutachten gilt, wobei (weitere) Sachverständigengutachten notwendigerweise nur dann einzuholen sind, wenn die Behörde nicht in der Lage ist, die Genehmigungsvoraussetzungen von sich aus abschließend und sachkundig zu prüfen (LR § 13 der 9. BImSchV Rn. 3; OVG Saarland, B.v. 10.12.2010 - 3 B 250/10 und B.v. 23.1.2013 - 3 A 287/11 - jeweils juris; Nr. 8.2.4.1 der bayerischen Hinweise zur Planung und zur Genehmigung von Windkraftanlagen vom 20.12.2011), was hier ersichtlich nicht der Fall ist, und auf die sich das Landratsamt im angefochtenen Genehmigungsbescheid vom 19. Dezember 2013 stützt, davon ausgegangen, dass die WEA nach dem vorgelegten Datenblatt einen maximalen Schallleistungspegel von 106 dB(A) erreicht.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.2011 - 1 A 11186/08

    Nachbarklage gegen Windkraftanlage - Eiswurfrisiko

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.03.1999 - 3 M 85/98

    Windenergieanlagen, Lärmimmissionen, Schattenwurf, TA-Lärm, Gebot der

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.01.2006 - 1 A 10845/05

    Windkraft: Windenergieanlagen wegen Eiswurfgefahr unzulässig

  • OVG Saarland, 23.01.2013 - 3 A 287/11

    Nachbaranfechtung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für eine

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2007 - 8 B 2283/06

    Optisch bedrängende Wirkung einer Windkraftanlage

  • OVG Niedersachsen, 15.03.2004 - 1 ME 45/02

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Versagung des Eilrechtsschutzes;

  • BVerwG, 11.12.2006 - 4 B 72.06

    Außenbereich; Windenergieanlage; Rotoren; Drehbewegung von -; Gebot der

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.06.2006 - 3 L 91/00

    Windkraftanlage, Abstandfläche, Bauvorbescheid

  • VG Ansbach, 04.07.2014 - AN 11 S 14.00613

    Antrag der Betreiberin auf gerichtliche Anordnung des Sofortvollzugs einer

    ... Gemarkung ... errichten und betreiben will, begehrt die gerichtliche Anordnung der sofortigen Vollziehung der ihr vom Landratsamt Roth (Landratsamt) erteilten immissionsschutzrechtlichen Genehmigung, nachdem die Beigeladenen in diesem Antragsverfahren Klagen erhoben (AN 11 K 14.00122 bzw. AN 11 K 14.00857 und AN 11 K 14.00145) und das Landratsamt den Antrag der Antragstellerin auf Anordnung der sofortigen Vollziehung dieser Genehmigung ablehnte.

    Mit Schreiben vom 20. Dezember 2013 (Bl. 494 BA), zugestellt mit Empfangsbekenntnis vom 23. Dezember 2013, wurden den Bevollmächtigten des hiesigen Beigeladenen zu 1 im Verfahren AN 11 K 14.00122 und mit Schreiben vom 30. Dezember 2013 (Bl. 540 BA), mit Einschreiben aufgegeben zur Post am 30. Dezember 2103, den hiesigen Beigeladenen zu 2 und 3 im Klageverfahren AN 11 K 14.00145 Ausfertigungen des Genehmigungsbescheids zugesandt.

    Hiergegen ließen die hiesigen Beigeladenen Klagen erheben (AN 11 K 14.0122 und AN 11 K 14.00145).

    Die Kläger der Klageverfahren AN 11 K 14.00145 und AN 11 K 14.00122 würden durch den streitgegenständlichen Genehmigungsbescheid des Landratsamts vom 19. Dezember 2013 nicht in drittschützenden Rechten verletzt (wurde unter weitgehender Wiederholung des Vorbringens in den Klageverfahren weiter ausgeführt).

    Mit Beschluss vom 24. April 2014 wurden die Kläger der Klageverfahren AN 11 K 14.00122 und AN 11 K 14.00145 in diesem Antragsverfahren notwendig beigeladen.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf diese Gerichtsakte, die beigezogenen Gerichtsakten AN 11 K 14.00122 und AN 11 K 14.00145 und die beigezogenen Behördenakten verwiesen.

    Die nach diesen Grundsätzen im Rahmen des summarischen Verfahrens zu treffende Entscheidung führt hier dazu, dass dem Antrag auf Anordnung der sofortigen Vollziehung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung vom 19. Dezember 2013 stattzugeben ist, weil sie - wohl unstreitig - zwar nicht im besonderen öffentlichen Interesse, aber im Rechtssinne im überwiegenden Interesse der Antragstellerin liegt, wobei hinsichtlich des letzten Aspekts vor allem zu berücksichtigen ist, dass die Hauptsacheverfahren nach Auffassung des Gerichts wenig Aussicht auf Erfolg bieten, zumal die Klagen in diesen Verfahren mit Urteilen vom 2. Juli 2014 AN 11 K 14.00122 und AN 11 K 14.00145 abgewiesen wurden, und bei der dann gebotenen Interessenabwägung das Interesse der Antragstellerin an der Verwirklichung ihres Vorhabens gegenüber den Interessen der Beigeladenen überwiegt.

  • OVG Schleswig-Holstein, 21.08.2014 - 1 MR 7/14

    Einstweilige Aussetzung des Vollzugs der Änderung eines Bebauungsplans zu einem

    Das mag - einzelfallbezogen, abhängig von Bauart und Typ der einzelnen Windkraftanlage im Genehmigungsverfahren anders zu beurteilen sein, wenngleich auch hier - regelmäßig - die Voraussetzungen für den Ansatz eines Impulszuschlages nicht vorliegen dürften (vgl. VG Ansbach, Urt. v. 02.07.2014, 11 K 14.00145, [bei [...] Rn. 53]; VG Regensburg, Urt. v. 08.11.2012, RO 7 K 12.148 [bei [...] Rn. 26]).
  • VG Ansbach, 12.03.2015 - AN 11 K 14.01470

    Klage einer Privatperson gegen die Genehmigung von vier Windkraftanlagen ohne

    Kriterien, die in die Bewertung einzufließen haben, sind z. B. Höhe und Standort der Windenergieanlage, Größe des Rotordurchmessers, Blickwinkel, Lage der Aufenthaltsräume und deren Fenster zur Anlage, Hauptwindrichtung, Topografie, Abschirmung etc. Für die Einzelfallprüfung hat das OVG Münster (Urteil vom 09.08.2006, NWVBl. 2007, 59/60; Beschluss vom 17.01.2007, ZNER 2007, 79) Anhaltswerte aufgestellt, die der Bayerische Verwaltungsgerichtshof übernommen hat (Urteil vom 29.05.2009, Az.: 22 B 08.1785, BayVBl. 2010, 114/115; Beschluss vom 04.03.2010, Az.: 22 ZB 09.1683 u. a.) und die auch bereits mehrfach Grundlage von Entscheidungen des Verwaltungsgerichtes Ansbach gewesen sind (z. B. VG AN, Urteil vom 25.01.2012, Az.: AN 11 K 11.01819 und VG AN, Urteil vom 02.07.2014, Az.: AN 11 K 14.00145).
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